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Willke wächst – mit digitaler Unterstützung!

In der Gleisbaubranche nimmt das Thema Digitalisierung Fahrt auf – natürlich auch bei Willke. Gerade als wachsendes Unternehmen mit immer wieder neuen Aufgaben sind zusätzliche digitale und flexible Lösungen gefragt. So können Ressourcenplanung, Verwaltung und Kommunikation dank neuer Schnittstellen noch weiter optimiert werden. Viele Prozesse sind schon in die Wege geleitet – und die Weichen für die Zukunft sind gestellt.

„An den grundsätzlichen Arbeitsprozessen im Gleisbau hat sich in den letzten Jahrzehnten nicht so viel verändert. In der weiteren Digitalisierung von Prozessabläufen steckt jedoch enormes Potenzial. Hier sehen wir starke Entwicklungsmöglichkeiten, von denen wir in jeder Hinsicht profitieren können“, so Niklas Willke, geschäftsführender Inhaber der Willke Unternehmensgruppe. „Schon lange drängen wir in diese Richtung, um Prozesse zusätzlich zu optimieren und Kosten zu senken. Letztlich können wir damit den Fokus noch mehr auf die Qualität an der Schiene lenken, weil weniger Zeit und Ressourcen für teils immer wiederkehrende Verwaltungs- und Planungsaufgaben verloren gehen.“

Mit Hilfe modernster IT-Lösungen hat Willke das Ziel, eine Vielzahl manueller Erfassungsprozesse zu automatisieren. Auch die Strukturen auf den Baustellen sind bei diesem Schritt mit eingeplant. Dies schafft eine weitere bedeutende Zeit- und Aufwandsersparnis, von der nicht nur die Bauleitung und die Mitarbeitenden am Gleis profitieren, sondern jedes einzelne Projekt insgesamt. So kann mittels verschiedener Softwarelösungen die Baustellenplanung um ein vielfaches optimiert und damit eine  effizientere und standardisierte Kommunikation und Dokumentation erreicht werden. Die Bauleitung hat somit einen tagesaktuellen und gesamten Überblick über Ressourcen- und Ablaufplanung. Daneben sind auch digitale Lösungen für vorausschauende Instandhaltung sowie automatisierte Geräte- und Personalabrechnung geplant.

„Unser langfristiges Ziel ist es, alle Verwaltungsprozesse rund um unsere Gleisbauprojekte zu digitalisieren“, erklärt Niklas Willke. Ein Mehrwert, der den Projekten, den Kunden, den Mitarbeitenden und letztlich dem Schienennetz zu Gute kommt. Die Weichen für die Digitalisierung sind bei Willke also gestellt und wir sind gespannt, was die Zukunft noch bereithält.